Freitag, 17. Februar 2012

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Hallo und willkommen auf Sportseite. Heute widme ich mich dem Thema angeln. Viele werden jetzt sagen, Angeln sei kein Sport, aber das stimmt nicht. Angeln ist ein ruhiger und entspannender, aber auch teilweise actionreicher Sport. Vor allem dann, wenn der Fisch anbeißt. Dann heißt es Angel Rollen und nicht so viel zappeln, wenn der Fisch am Haken hängt.
Doch wie kommt ein normaler Mensch wie ich zum Angeln? Nun, ich bin darauf gekommen, als ich neulich für länger Zeit in den USA zum Urlaub war und mich dort bei einer Gastfamilie einquartiert hatte. Diese waren allesamt Angelfreaks- vor allem der Vater.
Beim ersten Ausflug war ich noch skeptisch, aber es machte mir dann mehr und mehr Spaß. Mein Gastvater hatte aber auch ein Equipment. Das ließ wirklich keine Wünsche offen. Wir hatten alles. Angelruten vom Feinsten, Kescher, sogar die Boxen für die Fische waren die besten am Markt.
Schon früh am Morgen zog er sich an um –beinahe an jeden Samstag- am Wasser zu sitzen. Schon bald schwappte seine Faszination auf mich über. Ich wollte es mal ausprobieren – Angel Rollen und als der erste Fisch an der Angel zuckte war es um mich geschehen. Ich wollte von nun an alles zum Thema angeln wissen. Ich fuhr in die örtliche Bibliothek und kaufte mir Bücher. Diese verschlang ich regelrecht. Ich wusste nicht, dass das bisher älteste bekannte Bruchstück eines Angelhakens zwischen 16.000 und 23.000 Jahren alt ist und aus der Schale einer Meeresschnecke hergestellt wurde. Da habe ich schon nicht schlecht gestaunt. Auch neu war mir, dass manche Fischarten nicht zwischen blanken Haken und Haken mit Futter dran unterscheiden können. Deshalb kann man einige Fische auch mit einem blanken, silbernen Haken ködern. Das im Wasser erzeugte blinken dieses silbernen Hakens lockt die Fische an. Bei anderen funktioniert das nicht. Für diese übrigen Fische braucht man schon einen Köder, der den Haken verdeckt.

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Dienstag, 14. Februar 2012

Bye, bye Whitney

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Hallo und Herzlich Willkommen.

Mal was ganz anderes, die News von den letzten Tagen shockten mich. Wieder eine Soul Diva von uns gegangen? Ichkonnte es nicht glauben. Ich hab es zuerst im Radio gehört, allerdings nur mit halbem Ohr. Habe irgendwas von Whitney Houston gehört und das die Grammy Verleihung daher angepasst wird, aber ich dachte nur: Nein, tot kann sie nicht sein. Dann würde das doch alle 5 Minuten besprochen werden, gerade im Radio. Und doch.

Echt heftig, finde ich. Sie war ja noch nicht einmal 50. Und es ist ja auch nicht die erste, die stirbt. Vor kurzem war es ja noch Amy Winehouse. Und davor war es Michael Jackson. Und alle hatten ein paar gemeinsame Hintergründe. Alle haben Musik gemacht. Und alle haben Drogen genommen. Und offensichtlich sind auch alle drei nicht davon losgekommen. Natürlich ist das alles auch nicht unbedingt leichter, wenn man ein Star ist. Von jeder Seite gibt es Leute, die einem was von dem Zeug anbieten. Und Whitney Houston hatte es da ja gleich doppelt so schwer, denn ihr eigener Mann, Bobby Brown war ja auch abhängig und hat auch Sie mit in den Drogensumpf gezogen.

Viele der Stars versuchen ja, von den Drogen los zu kommen, indem sie einen Entzug in einer Klinik machen. Der einzige Weg, der funktionieren kann, denke ich. Abgeschottet von Drogen und Freunden. Mit Fachkräften, die sich mit dem Problem richtig auskennen. Aber bei vielen klappt es ja trotzdem nicht. Kurzzeitig ist wieder alles in Ordnung, aber dann geht’s doch wieder zurück in den Sumpf.

Ich trauere jedenfalls sehr um Whitney. Rest in peace

Montag, 13. Februar 2012

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Hallo lieber Leser!

Ich möchte mich in diesem Artikel einmal mit dem Thema Sport befassen, und dabei dem einen oder anderen Interessierten eine kleine Hilfe bei der Wahl der für ihn richtigen Sportart sein.

Fangen wir doch einmal an. Wie wir alle wissen, gibt es eine so große Anzahl unterschiedlicher Sportarten, dass für den ganz normalen Menschen es kaum noch möglich ist, einfach mal so die für ihn richtige Sportart heraus zu filtern. Es mag zwar Leute geben, die schon seit Kindertagen einen bestimmten Sport favorisieren, und die deshalb auch als Erwachsener diesem weiter betreiben werden. Auf die meisten Menschen wird dies aber nicht zutreffen, weshalb sie eine Hilfe bei der Entscheidungsfindung benötigen.

Die wohl bekannteste und gleichzeitig auch beliebteste Sportart ist natürlich der Fußball. Fast jeder guckt am Samstag gespannt die Spiele der Fußball Bundesliga, und viele wollen gerne ihren großen Stars nacheifern. Fußball ist als Sportart ganz klar zu empfehlen, nicht nur, weil er rundum fit hält, sondern vor allem, weil er den Teamgeist und das Selbstwertgefühl des einzelnen Spielers stark fördert.

Eine weitere, nicht ganz so populäre Sportart ist das Bogenschießen. Zwar fördert dieser Sport den Teamgeist nicht so sehr, da er in der Regel alleine ausgeübt wird, dafür fördert er aber die Konzentration des Schützen. Dieser kann auf diese Weise ruhiger und ausgeglichener werden, und er kann sich in seinem Alltag besser auf bestimmte Aufgaben konzentrieren.

Ich hoffe, ich habe Ihnen mit diesem kleinen Beitrag einen kleinen Anstoß geben können, um die richtige Sportart zu finden.

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